Honig
Hochwertiger, regionaler Honig wie Blütenhonig, Waldhonig, Cremehonig, Rapshonig, Akazienhonig, Lindenhonig und Edelkastanienhonig
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Honig kaufen bei Rund um die Biene
Probieren Sie unseren hochwertigen Honig von kleinen, regionalen Imkerinnen und Imkern. Hier findet jeder Honig von kleinen, regionalen Imkern und Erzeugern aus unterschiedlichsten Regionen. Honig direkt vom Imker kaufen. Von reinen Sortenhonig, Blütenhonig, Waldhonig, Cremehonig, Lagenhonig und verschiedensten Honigmischungen, alles auch in Bio Qualität, ist alles vorhanden.
Honig - Ein wohlschmeckendes und wertvolles Naturprodukt
Honig ist ein wertvolles und wohlschmeckendes Naturprodukt welches naturbelassen, somit ohne Veränderung oder Hinzugabe von Zusatzstoffen, verzehrt werden kann. Die natürliche Gewinnung und die wertvollen Inhaltsstoffe werden mit einem wohlschmeckenden Geschmack abgerundet. Honig pur genossen, beispielsweise am Frühstücksbrot oder im Joghurt eingerührt, bietet für viele Menschen einen Genuss auf höchstem Niveau. Probieren Sie selbst welche vielfältigen Aspekte echter Honig bietet.
Warum ist Honig so rein und wertvoll?
Honigbienen erzeugen durch ihre unermüdliche, fleißige Arbeit den Honig. Bienen saugen den Nektar aus den Blüten und sind dabei blütentreu. Das bedeutet, dass eine einzelne Biene sich auf eine einzige Pflanzenart fokussiert und erst zur nächsten Gattung wechselt, wenn sie ihre Arbeit vollständig erledigt hat. Somit fliegt eine Biene beispielsweise zuerst nur zu Kirschblüten bevor sie zur Apfelblüte wechselt. Durch dieses der Bienen wird zum Einen sortenreiner Honig erzeugt und zum Anderen eine sehr gute Bestäubungsleistung beispielsweise von Obst erzielt.
Das sagen unser Kunden
Herrlicher Honig!
Es war ein Geschenk und wurde begeistert aufgenommen. Die Bewertung der Beschenkten: ein herrlicher Honig!
Judith - Basierend auf Kundenbewertungen auf Trusted Shops
Bestellung und Lieferung top
Von der Bestellung bis zur Lieferung alles top. Gerne wieder.
Manfred - Basierend auf Kundenbewertungen auf Trusted Shops
Häufig gestellte Fragen zu Honig
Am besten ist es den festen Honig einfach mit einer Gabel ein bisschen aufzukratzen, so wird er wieder flüssig genung um ihn aufs Brot zu schmieren, sogar ganz ohne vom Brot zu rinnen bzw. zu laufen. Wenn der Honig aber doch verflüssig werden soll, empfehlen wir das Glas entweder im Wasserbad zu erwärmen oder in den Backofen zu stellen. Wichtig ist allerdings, dass der Honig nie für längere Zeit über 40° Celsius erwärmt wird, denn dadurch würde er viele Inhaltsstoffe verlieren, die ihn so wertvoll machen. Manche Honigsorten werden schneller fest, da mehr Glucose als Fructose im Honig enthalten ist. Das Kristallisieren von Honig sagt aber nichts über dessen Qualität aus - im Gegenteil - jeder echte Honig kristallisiert mit der Zeit aus, die einen schneller die anderen langsamer.
Bienenhonig sollte nicht über 40ºC erwärmt werden, da Honig viele wärmeempfindliche Inhaltsstoffe enthält und diese über 40°C schaden nehmen! In einem handwarmen Wasserbad kann man Honig langsam weich bzw. flüssig werden lassen.
Unbehandelter Bienenhonig wird über kurz oder lang dickflüssig bzw. fest. Die Konsistenz eines Honigs hängt vor allem von der trachttypischen Zusammensetzung des natürlichen Zuckers ab. Enthält ein Honig besonders viel Fruchtzucker (Fruktose), so bleibt er lange flüssig. Ist dagegen mehr Traubenzucker (Glukose) enthalten, kristallisiert er schon bald nach der Ernte aus. Auch die Fermente (Enzyme) im Bienenhonig bewirken eine Umwandlung der Zucker. Deshalb kristallisiert Honig mit der Zeit aus und wird umso fester, je länger er lagert.
Bienen sammeln bevorzugt den Nektar von Pflanzen, die das größte Angebot haben und bleiben so lange auf dieser Nektarquelle bis diese versiegt. Ist die Überzahl einer Blütenart im Fluggebiet so vorherrschend, dass andere Blütenarten den Honig nicht verfälschen können, dann entsteht Sortenhonig. Sortenhonig wird vom Imker rasch geerntet, damit dieser möglichst nicht von anderen Blütenarten verfälscht wird.
Honig sollte dunkel (lichtgeschützt), trocken und nicht zu warm aufbewahrt werden. Da Bienenhonig schnell Fremdgerüche annimmt und stark wasseranziehend (hygroskopisch) ist, sollte er am besten in einem fest verschlossen Glas gelagert werden.
Bei richtiger Lagerung ist Honig im Prinzip unbegrenzt haltbar. Es wurden sogar Honige als Grabbeigaben in den ägyptischen Pyramiden von 3.200 v. Chr. gefunden, die heute noch genießbar sind. Allerdings verliert der Honig bei langer und unsachgemäßer Lagerung einen Teil seiner wertgebenden Inhaltsstoffe. Daher wird in der Regel von 24 Monaten Lagerfähigkeit ausgegangen. Sollte ein Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten sein, kann Bienenhonig unbedenklich konsumiert werden.
Honig besteht zu mindestens 80 Prozent aus natürlichem Zucker (natürlicher Trauben- und Fruchtzucker), die besonders leicht ins Blut übergehen und schnell Energie liefern. Im Gegensatz zum herkömmlichen raffinierten Haushaltszucker enthält Honig zusätzlich einige Eiweiße, Mineralstoffe und Vitaminen. Darüber hinaus enthält Bienenhonig Enzyme und Inhibine, welche Honig zu einem besonders wertvollen Süssungsmittel machen. Ergänzend dazu wurde der Honig durch die Bienen bei 30-35°C mit Hilfe von Milchsäurebakterien fermentiert.
Honig, der verkauft oder auch nur verschenkt wird, braucht immer ein Etikett. Darauf ist vermerkt, wer den Honig produziert (geschleudert und abgefüllt) hat, um welchen Honig es sich handelt usw. Am besten ist man kauft regionalen Honig vom Imker. Dieser erfüllt höchste Qualitätsansprüche, man fördert mit dem Kauf die Region und spart lange Transportwege. Weitere Tips zum Honigkauf findet man in unserem Blog unter: Tips zum Honigkauf
Etwa 15 bis 30 kg: Ein Volk benötigt ca. 70 kg Honig zur Energieversorgung und ca. 25 kg Pollen zur Eiweißversorgung – der Imker bekommt nur das, was die Bienen darüber hinaus sammeln.
Für die Produktion von 1kg Honig muss die Biene ca. 3kg Nektar sammeln. Das entspricht 60.000 Honigblasenfüllungen. Um die Honigblase einmal zu füllen muss die Biene ca. 15 – 100 Blüten (je nach Blütenart) besuchen. 1 kg Honig entspricht damit ca. 900.000 bis 6 Millionen Blütenbesuchen.
Die Sammlerschar des Bienenvolkes legt je nach Verfügbarkeit des Nektars eine Strecke von 40.000 – 120.000km zurück. Das entspricht ca. dem ein- bis dreifachen Erdumfang.
Österreich ist ein Land mit einem hohen Pro-Kopf-Verbrauch von Honig. Jeder Österreicher isst statistisch gesehen mehr als 1kg Honig pro Jahr. Die Produktion an Honig in Österreich reicht nicht aus, um diesen Bedarf zu decken.
Eine einzelne Honigbiene „produziert“ in ihrem Leben ca. 2,5 – 3g Honig. Dafür muss sie etwa die dreifache Menge an Nektar sammeln.
Für jedes Gramm Nektar benötigt die Biene übrigens 20.000 – 50.000 Ausflüge, wobei sie jeweils 50mg Nektar in ihrer Honigblase transportieren kann. Das entspricht immerhin einem Drittel des eigenen Körpergewichts.
Für eine „Füllung“ besucht die Biene dafür, je nach Pflanzenart, zwischen 30 und 1.500 Blüten.
Weiterführende Links zum Thema Honig und Honig
Honig: Ihr gesundes Superfood! | Rund um die Biene
Tips zum Honigkauf | Rund um die Biene
Hausmittel mit Honig | Rund um die Biene
Rezepte mit Honig | Rund um die Biene
Honig - Wikipedia